Walter Menne
Biografie
1927/1938 Studium der Freien Kunst an den Hochschulen der Bildenden Künste München und Berlin, Freundschaft mit Erich Heckel, Otto Dix und Christian Rohlfs
1946 tätig als Pathologe und Künstler
1963 gemeinsame Ausstellung mit Cy Twombly, K.R.H. Sonderborg, Peter Brüning, Otto Piene, Julius Bissier im Haus am Waldsee in Berlin
bis 1966 Oberarzt am Pathologischen Institut des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin
1989 Erste Einzelausstellung in der Galerie Georg Nothelfer
Gestorben 2000 in Berlin
Walter Menne hat Formen geschaffen, die ihre Existenz der Meditation und einem sensitiven Instrumentarium verdanken. Bei Mennes Arbeitsweise kommt es darauf an, dass das Instrument ein schnelles Arbeiten ohne Unterbrechung erlaubt und die Tusche in möglichst vielen Stärkegraden und Formen aufgetragen wird. Es sind keine Zeichen, eher Rhythmen und Melodien. Er hat sein ganzes Leben lang gleichermaßen auf medizinischen wie auf künstlerischem Gebiet gearbeitet.
Ausstellungen
-
Collection Nothelfer. Selection of works by the artists of the gallery
23. November bis 20. Dezember 2024
Galerie
-
More than 24 #2. Groupshow
10. November 2023 bis 1. Januar 2024
Showroom
-
INVENTORY Part I / Part II.
14. September bis 11. November 2023
Galerie
-
MÉLANGE DE 16
21. Juli bis 3. September 2022
Showroom
-
Groupshow. All I Think About Is You
30. April bis 26. Juni 2021
Galerie & Showroom
-
Tachismus - Informel
27. Januar bis 24. Februar 2018
Corneliusstraße
-
Walter Menne - Tuschpinselzeichnungen
17. April bis 22. Mai 2010
Corneliusstrasse
-
Walter Menne
Oktober 2003
-
„Lyrische Abstraktion“ - László Lakner, Walter Menne, Hella Nohl
10. Januar 2002
Deutsche Oper
-
Walter Menne
April 1998
Uhlandstrasse
Publikationen
-
Ausstellungskatalog/Exhibition Catalogue, 1989, Hrsg. von Manfred de la Motte/Galerie Georg Nothelfer, Texte von Manfred de la Motte und anderen, deutsch, 128 Seiten, 98 s/w-Abbildungen (Duplex), Edition Galerie Georg Nothelfer, Buchreihe Pentagramm, Band 2, ISBN 3-87329-933-X, EUR 15